Kontakt
Kunstmuseum St.Gallen
Museumstrasse 32
CH-9000 St.Gallen
+41 71 242 06 71
kunstmuseumsg.ch
Anita Zimmermann, Aramis Navarro, Barbara Brülisauer, Basil Lehmann, Céline F. Meier, Celia Längle, Gabriel Kuhn, Georg Gatsas, Isabelle Krieg, Joela Vogel, Katja Schenker, Leo Holenstein, Michael Bodenmann, Noël Hochuli, Reinhard Tobler, Ronja Svaneborg, steffenschöni, Tamara Janes, Vanessà Heer
Die Ausstellung LA RESERVOIR wendet den französischen Begriff (mit bewusst falschem Artikel) auf eine Gruppe von Künstlerinnen als Teil von Heimspiel an. Das Wort Reservoir leitet sich vom französischen «réservoir» ab, das «Speicher» oder «Vorratsbehälter» bedeutet. In diesem Zusammenhang betrachten wir Kunst als eine sichere Quelle für Ideen und eine Zuflucht für die Zukunft.
Themen wie Quellen, Erhaltung und Nachhaltigkeit sowie Transformation und Wandel stellen Bezugspunkte zur Ausstellung her. Dabei wird untersucht, wie Künstlerinnen aus einem Reservoir von Ideen schöpfen, wie Kunst als Reservoir für kulturelles Erbe und gesellschaftliche Erneuerung dienen kann und inwiefern Kunst als Reservoir für Veränderungen und Weiterentwicklung fungiert.
Der Ausstellungssaal im Untergeschoss des Kunstmuseum St.Gallen erinnert mit seinen vielen Säulen an ein Reservoir, das sowohl Schutz als auch Inspiration bietet. Durch diese symbolische Architektur wird die Verbindung zwischen dem Ausstellungskonzept, dem Ausstellungstitel und dem Ausstellungsort verstärkt, was den Betrachterinnen eine immersive Erfahrung bietet.
Kuratiert von Lorenz Wiederkehr und Gianni Jetzer
Di–So 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr
Zum Haupteingang führen Stufen, der Zugang ist nicht ebenerdig.
Für
Rollstuhlfahrende erfolgt der Zugang über den gegenüberliegenden
Eingang auf der Ostseite des Gebäudes. Eine Rampe (8% Gefälle) führt
dort vom Stadtpark hinunter vor das Untergeschoss des Kunstmuseums.
Mittels Gegensprechanlage können sich die Personen am Empfang melden und
werden daraufhin in die Ausstellungsräume begleitet.
Barrierefreie WCs im Untergeschoss. Informationen zur Zuganglichkeit via Pro Infirmis.