Finale Abschlussfete am Donnerstag 27. Februar 2025, ab 19 Uhr
Auto (Visarte Ost) feiert Heimspiel mit DJ und Tanz.
Finale Abschlussfete am Donnerstag 27. Februar 2025, ab 19 Uhr
Auto (Visarte Ost) feiert Heimspiel mit DJ und Tanz.
Der Kunstraum Dornbirn lädt herzlich zu einem kurzweiligen Ausstellungsrundgang durch „Ort und Raum“ im Rahmen von Heimspiel 2024“ ein.
Jeden Freitagabend (ausser 27.12.24 und 3.1.25) bewirtet: die Bar «El Gato Muerto» – ein Kunstwerk von Michael Bodenmann und Barbara Signer
Jeden Freitagabend (ausser 27.12.24 und 3.1.25) bewirtet: die Bar «El Gato Muerto» – ein Kunstwerk von Michael Bodenmann und Barbara Signer
Jeden Freitagabend (ausser 27.12.24 und 3.1.25) bewirtet: die Bar «El Gato Muerto» – ein Kunstwerk von Michael Bodenmann und Barbara Signer
Jeden Freitagabend (ausser 27.12.24 und 3.1.25) bewirtet: die Bar «El Gato Muerto» – ein Kunstwerk von Michael Bodenmann und Barbara Signer
Jeden Freitagabend (ausser 27.12.24 und 3.1.25) bewirtet: die Bar «El Gato Muerto» – ein Kunstwerk von Michael Bodenmann und Barbara Signer
Bit Tuner und Björn Magnusson spielen Schallplatten mit Synthesizerklängen der 70er in der Bar «El Gato Muerto».
Bustour mit künstlerischer Begleitung, Kurzführungen und Apéro.
Programm:
- Werk2 Arbon, 11 Uhr: Kurzführung mit Kunstvermittler Florian Hürlimann
- Abfahrt um 12 Uhr vor dem Werk2 in Arbon mit dem Car nach Dornbirn.
- Kunstraum Dornbirn, ca. 12.30 Uhr: Führung mit Kunstvermittlerin Christa Bohle
- Weiterfahrt mit dem Car nach Glarus
- Kunsthaus Glarus, 16 Uhr: Dialogführung und Werkpräsentation mit Künstler:in 16 Uhr.
- anschl. Rückfahrt mit dem Car nach Arbon. Ankunft in Arbon um ca. 19 Uhr.
Inkl. Apéro an einem der Ausstellungsorte
Die teilnehmenden Kunstschaffenden sind: Nihat Akdemir, Alessandra Beltrame, Jürg Jaberg und Marlies Pekarek
Unkostenbeitrag: CHF 10/Person. Die Anzahl Plätze ist beschränkt.
Anmeldung an: info_at_heimspiel.tv
DJ Max Küng spielt japanische Platten und mehr in der Bar «El Gato Muerto».
In einer Dialogführung wird Markus Ebner Einblicke in seine künstlerische Arbeit und deren Werdegang geben.
Grosse Naturtreue und eine Liebe zum Detail dominieren die frühen Radierungen. Es sind fantastische Szenarien in traumhaften Architekturen und Landschaften, manchmal versteckt gesellschaftskritisch, immer aber mit einem Hang zur Verfremdung. Nach der Jahrtausendwende erfolgt die Hinwendung zur Leinwandmalerei und die Abkehr von der Welt der Gegenstände. Keine Stories mehr, keine Bildtitel, kein Pathos.
Diese Abkehr bedeutete eine kopernikanische Wende im weiteren Schaffen. Die Befreiung von starrer gegenständlicher Bedeutung und die Reduktion der Ausdrucksmittel auf rein geometrische Elemente eröffnet einen grossen Spielraum für persönliche Interpretationen. Mit seiner Fantasie bringt sich der Betrachter ins Bild ein, nimmt am Schöpfungsprozess teil und erarbeitet sich so «sein» oder «ihr» Bild.
Bei der Führung erläutert Ebner vor seinen Werken seinen Ansatz dazu, wie gegenstandslose Bilder gelesen werden können.
In einer Dialogführung wird Reinhard Tobler Einblicke in seine künstlerische Arbeit und deren Kontexte geben. In seiner künstlerischen Praxis beschäftigt sich Reinhard Tobler oft mit sich selbst, in dem er zurück auf sein Aufwachsen in einer multikulturellen Familie, sein Aufwachsen zwischen Trogen und ausserhalb dieses Dorfes oder sein Aufwachsen zwischen der Schweiz und Korea blickt. Dabei versucht er Erfahrungen und Geschichten zu destillieren und in das jetzt zu übertragen. Auch in seinen medialen Arbeiten beschäftigt er sich mit einem «Zwischen». Er bewegt sich zwischen dem Analogen und Digitalen, sowie zwischen verschiedenen Medien. Oft werden genau diese Momente des Transfers Teil, Frage oder Thema der Werke.
Die Führung beginnt mit einem Gespräch über Toblers im Kunsthaus ausgestellte Arbeit. Anschliessend gibt es die Möglichkeit, in einem separaten Raum die Videos des Künstlers gemeinsam mit ihm anzuschauen, die noch weitere Einblicke in seine vielseitige künstlerische Praxis bieten.
In einer Dialogführung wird Rhona Mühlebach Einblicke in ihre künstlerische Arbeit und deren Kontexte geben.
Mühlebach nutzt narrative Formen, um Dissonanzen am Schnittpunkt Mensch, Sprache und Natur zu untersuchen. In ihren Videoarbeiten werden Figuren von Idealismus und Desillusionierung geplagt. Sie versuchen und scheitern dabei, ihre Gefühle auszudrücken. Realität enttäuscht Erwartungen. Das Versagen von Wörtern verkompliziert die Hoffnungen und Sehnsüchte der Figuren. Dieses «Versagen der Worte» ist ein Nährboden für die Künstlerin, welche Sprache als ein formbares, taktiles Medium betrachtet, das sich immer wieder neu gestalten lässt. Die Natur erscheint als Projektionsraum für Ideale, in dem sich die Figuren «selbst finden». Unbeeindruckt von den menschlichen Ängsten behält die Natur meist die Oberhand.
Mühlebach erläutert die komplexe Entstehungsgeschichte von Ditch Me (Multimedia-Installation, 2023), die im Kunsthaus Glarus präsentierte Videoarbeit und bezieht sich dabei auf das dargestellte Netzwerk von der graduellen Entwicklung einer spezifischen Landschaft, überträgt historische Aspekte in ein neues fiktives Universum. In diesem Universum sind eine Vielzahl von Charakteren und Geschichten miteinander verwoben sind – von römischen und mittelalterlichen Soldaten über Liebende bis hin zu skurrilen Figuren wie Läusen und einem Violinisten.
In einer Dialogführung wird Tomas Baumgartner Einblicke in seine künstlerische Arbeit und deren Kontexte geben. Der Antrieb von Baumgartners künstlerischer Praxis lässt sich darauf zurückführen, verstehen zu wollen, wie die Mechanismen der Erinnerung und der Imagination mit der Welt der physischen Objekte und Räume in Verbindung stehen. Auf welche Weise sind wir von dem geprägt, was wir gesehen und wahrgenommen haben? Inwieweit kontrollieren uns das, und wie frei können wir uns davon bewegen?
Ausgehend von seinen Arbeiten, die in der aktuellen Ausstellung präsentiert werden, gibt Tomas Baumgartner den Teilnehmenden Einblicke in die Entstehungsprozesse seiner Arbeit, geht auf die materiellen Eigenschaften der Werke ein und spricht über mögliche Verweise in der Kunst. Zusätzlich wird bei der Portfoliopräsentation auf vorhergehende Arbeiten eingegangen und eine Werkgruppe besprochen, die 2024 entstanden ist und eine wesentliche Rolle für die Entstehung der ausgestellten Werke spielte.
Ein spannender Nachmittag mit Kunstvermittlerin Christa Bohle wartet auf Erwachsene mit Kindern rund um 6 Jahre. Zuerst erzählt eine erlebnisreiche Aktionsführung von den Kunstwerken in der Ausstellung des Kunstraum Dornbirn. Anschließend geht es auf einem gemeinsamen Spaziergang zur Halle5, wo bei „Pinguin Workshops“ ein gut ausgestatteter Arbeitsbereich zum selber tätig werden einlädt. Gemeinsame Projekte können verwirklicht werden und neue Dinge ausprobiert.
Anmeldung unter office_at_kunstraumdornbirn.at bis zum 18. Februar 2025. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Alle Informationen finden Sie hier: https://www.kunstraumdornbirn.at/vermittlung/fuehrungen
Zur Finissage des diesjährigen Heimspiels feiert die Kunst Halle Sankt Gallen ein letztes Mal das Gruselig-Absonderliche! Nach einer Führung durch die Ausstellung «Uncanny Unchained: The Power of Weird» findet eine teuflische Performance von Markus Goessi statt. Kommt vorbei!
Eintritt frei, keine Anmeldung notwendig
Führung durch die Ausstellung mit der Kuratorin Stefanie Hoch.
Achtung:
Die Tandem-Führung mit Peter Stohler (Direktor Kunstmuseum Thurgau) und Damian Bright, Schauspieler, Aktivist und Vorstandsmitglied Kultur für Alle muss aus gesundheitlichen Gründen leider abgesagt werden.
Martin Schlegel führt durch die benachbarte Textildruckerei Arbon. Er rettete 2016 den Betrieb vor dem Aus und führt heute mit grossem Erfolg und Herzblut die letzte Schweizer Handsiebdruckerei. Mehr dazu: TDS Textildruckerei Arbon
Anschliessend Suppe und Sound in der Ausstellung.
Der Rheintaler Carlo Rainolter produziert als Karl Kave sowie als Carlo Onda Musik am Laufmeter.
In der Bar «El Gato Muerto» wird er seine obskursten Kreationen ausgraben sowie einige seiner Platten abspielen: Von Songs in Zusammenarbeit mit Blanche Biau, Olive Black oder Glaring bis hin zu unveröffentlichten Ambient-Tracks. Im Duo mit Durian (Andrin Uetz) gibt es zudem ein kleines Konzert, soweit das der enge Raum der Bar erlaubt.
Inmitten des Seltsamen und Grotesken lädt die Kunst Halle Sankt Gallen zum Mittagessen der etwas anderen Art. Zum Auftakt führen wir durch die Ausstellung «Uncanny Unchained: The Power of Weird» und lernen deren mannigfaltige Akteur*innen genauer kennen; danach nehmen wir an einer langen Tafel Platz, um ein schaurig-gutes Drei-Gänge Menü zu geniessen. Wir freuen uns auf euch!
Preis: CHF 25/Mitglieder CHF 22 (Mittagessen, Getränke, Führung)
Anmeldung an rsvp_at_k9000.ch (Teilnehmer*innenzahl beschränkt)
Unter der Leitung der Psychologin und Gestalttherapeutin Mónica Atanes wird Ihnen der Ansatz der Gestalttherapie erläutert und durch erlebnisorientierte Übungen erfahrbar gemacht. Im Mittelpunkt steht das achtsame Erforschen der eigenen Wahrnehmung.
Mónica Atanes arbeitet in Zürich in eigener Praxis, sie setzt sich seit vielen Jahren auf unterschiedlichen Ebenen mit der menschlichen Psyche auseinander und die Komplexität und Kreativität des menschlichen Wesens überrascht sie immer wieder aufs Neue. Ab 16 Jahren max. 20 Personen
Voranmeldung bis 24.1.2025 unter info_at_kunsthausglarus.ch
An diesem Nachmittag für Kinder lernen die Teilnehmer:innen die Technik kennen, die die Künstlerin Susann Toggenburger für die Herstellung ihrer Zeichnungen entwickelt hat. Wir experimentieren mit Pigment und Fett auf Papier, nutzen Schablonen und Monotypien und haben die Freiheit, eigene Ideen umzusetzen. Eine Bildbetrachtung bietet Raum für Austausch und Inspiration.
Seit 2021 arbeitet Susann Toggenburger mit Grafit, Pigment, Acryl und Fett auf Papier. Durch das Spiel mit Materialien und Werkzeugen entstehen zufällige Bearbeitungsspuren, die die Grundlage für die Zeichnungen bilden.
Ab 9 Jahren, max. 10 Kinder
Voranmeldung bis 28.02.2025 unter info_at_kunsthausglarus.ch
Record Release: Barbara Signer «Beams Boy» (Les Archives de la Médiocrité)
Davor und danach Musik von Laurin Huber und Marcel Gschwend
Suppe und Sound.
Hot Stoff im Suppenteller und vom Plattenteller.
Tandem-Führung mit der Kuratorin Barbara Kiolbassa und Damian Bright, Schauspieler, Aktivist und Vorstandsmitglied «Kultur für Alle».